Nomen est omen! Über die Notwendigkeit, Namen korrekt auszusprechen
Shownotes
In dieser Folge behandeln wir ein für uns sehr krasses Triggerthema: Die korrekte Aussprache von "ausländischen" Namen. Wir wollen euch daran teilhaben lassen, warum das ein extrem sensibles Thema ist, das Schmerz und Scham auslöst und warum die Bemühung um eine korrekte Aussprache des Namens mit dem Recht auf Individualität und Respekt zusammenhängt. Wir haben Tipps und Tricks zusammengetragen, die uns allen helfen können, einander wertschätzend und auf Augenhöhe zu begegnen. Denn Respekt und auch Rassismus beginnen schon beim Namen! In dieser Folge kommen nicht nur wir, Hülya und Şahika, zu Wort, sondern unsere Community selbst. Tausend Dank für die zahlreichen Einsendungen eurer Sprachnachrichten! Eure Geschichten bekommen die Premiere in unserem Podcast, die sie verdienen!
Erwähnte Literatur:
- Gerardo Ochoas TED Talk https://www.ted.com/talks/gerardo_ochoa_getting_it_right_why_pronouncing_names_correctly_matters
- Jennifer Gonzales, Lehrerin und Podcasterin "How We Pronounce Student Names, and Why it Matters" https://www.cultofpedagogy.com/gift-of-pronunciation/
- Gülseren Şengezer Migazin Artikel „Call me by my name“ https://www.migazin.de/2020/08/17/call-me-by-my-name/
- Studie „The name-pronunciation effect: Why people like Mr. Smith more than Mr. Colquhoun“ https://www.stern.nyu.edu/experience-stern/faculty-research/adam-alter-names-study
- Studie „People with Easier to Pronounce Names Promote Truthiness of Claims“ https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0088671
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