Liebe, D-Mark und Tod - Interview mit Regisseur Cem Kaya zum Kino-Dokumentarfilm
Shownotes
Merhaba und herzlich willkommen zu Çay mal ehrlich! In dieser Folge sprechen wir mit Regisseur Cem Kaya zum Kinostart seines Dokumentarfilms AŞK, MARK ve ÖLÜM (LIEBE, D-MARK UND TOD). Im Film geht es um nichts Geringeres als die Geschichte migrantischer Musik in Deutschland. Genauer gesagt um die eigenständige und bislang kaum bekannte Musikwelt von Einwanderern aus der Türkei, die in dieser Form einmalig für Deutschland ist. Sie hat eine große Bedeutung als kulturelles Erbe, sowohl für die (alte) Bundesrepublik als auch für das Deutschland von heute. Sie reicht bis in die Gegenwart und darüber hinaus. AŞK, MARK ve ÖLÜM (LIEBE, D-MARK UND TOD) birgt diesen Schatz, macht ihn einem deutschsprachigen und internationalen Publikum zugänglich und Generationen übergreifend erfahrbar. Darüber hinaus eröffnet der Film viele neue Perspektiven auf politisch und gesellschaftlich relevante Themen wie Zugehörigkeit, Identität und Partizipation. Im Interview gibt Cem uns exklusive Einblicke hinter die Kulissen und verrät uns alles von der Idee, über Recherche bis hin zum fertigen Film.
Und jetzt ab ins Kino mit euch & viel Freude! :-)
K I N O S T A R T
- 23.09. TÜRKEI
- 29.09. DEUTSCHLAND
- 07.10. ÖSTERREICH
Hier geht es zur erwähnten AŞK, MARK ve ÖLÜM Playlist: https://open.spotify.com/playlist/1N1VcZqwJiEAWID8uZI8yx?si=355298c7ad044c1a
Für mehr Behind the Scenes zum Film und Kinostart, folgt AŞK, MARK ve ÖLÜM auf Social Media:
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